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1. Tag: Freitag, 03.01.20
gegen Abend fliegen Sie von
Frankfurt nach Windhoek (Umsteigeverbindung),
wo Sie am
2.
Tag: Samstag,
04.01.20
früh gegen Mittag ankommen
werden. Nach Erledigung der Pass- und
Zollkontrolle, Begrüßung durch
meinen Freund Friedrich Diemer, der schon
6 Touren mit mir absolviert hat. Transfer
ins Hotel Safari. Nachmittags Stadtrundfahrt
durch die Hauptstadt Windhoek mit Besichtigung
(teils von außen) der wichtigsten
Sehenswürdigkeiten, wie Tintenpalast,
Alte Feste, Christus Kirche und Bahnhof.
Ich denke, heute Abend wollen Sie nicht
mehr viel unternehmen. Das Buffet im
Hotel ist in Ordnung und der Preis auch.
3.
Tag: Sonntag,
05.01.20
Nach dem Frühstück
geht es zuerst in Richtung Süden
bis Rehoboth, und dann nach Südwest
bis zu Ihrer ersten Unterkunft.
Die Namib Desert Lodge liegt
traumhaft in mitten der Namib-Wüste.
Bevor Sie jedoch die Lodge ereichen,
besuchen Sie den Sesriem-Canon.
Die Dämmerschoppenfahrt
am späten Nachmittag ist
das erste Highlight. F/A
4.
Tag: Montag,
06.01.20
Heute
heißt
es sehr früh
aufstehen. Nach einem
Mini-Frühstück
brechen Sie noch in der
Dunkelheit auf. Noch
kurz vor Sonnenaufgang
sollten Sie den Eingang
zum Sossusvlei erreichen.
Das Tor öffnet
sich pünktlich
und während
der Fahrt bieten sich
unglaublich schöne
Fotomotive. Die Dünen
leuchten in Orange, Pink
oder Rot! Durch die schrägstehende
Sonne gibt es messerscharfe
Kanten zur schwarzen
Schattenseite hin. Unter
einem Kameldornbaum nehmen
Sie das mitgebrachtes
Frühstück
ein. Nun ist Zeit die
Dünen
zu besteigen. Das ist
leichter anzuschauen
als getan. Nachmittags
sind Sie zurück
in der Lodge. F/A.
5.
Tag: Dienstag,
07.01.20
Die
Gruppe verlässt
den südlichsten
Teil der Reise. Landschaft
pur erwartet Sie. Über
den Gaub-Pass kommen
Sie ins Kuiseb-Tal. Hier
versteckten sich die
beiden Freunde Henno
Martin und Hermann Korn
mit dem Hund Otto um
nicht in den 2. Weltkrieg
ziehen zu müssen
(Buchtitel: Wenn es Krieg
gibt, gehen wir in die
Wüste).
Unterwegs begegnen Ihnen
Wüstenzebras,
Strauße
und Oryxe. Auch die seltsame
Pflanze Welwetchia Mirabilis
ist hier zu bestaunen.
Etwas später
fühlt
man sich auf den Mond
versetzt – so
erschließt
sich die Landschaft vor
unseren Augen. Bald sind
Sie in Swakopmund am
Atlantik. Die Stadt ist
deutscher als Deutschland – wenn
Sie dort sind, werden
Sie verstehen, was ich
meine. Die Gruppe wird
im Hansa Hotel wohnen – mitten
in der Stadt. Abends
wird Friedrich eines
der zahlreichen Restaurants
für
die Gruppe aussuchen
(fakultativ) F
6.
Tag: Mittwoch,
08.01.20
Der
heutige Tag ist
frei. Wenn Sie
möchten,
fahren Sie mit
Friedrich nach
Walvis Bai. Ein
Katamaran bringt
Sie zu den Seehundbänken.
Pelikane begleiten
das Boot. Ab
und zu kommt
auch mal eine
Robbe an Bord.
Unterwegs gibt
es fangfrische
Austern von Namibias
Bänken
mit Canapés
und Sekt. Nachmittags
bietet sich ein
Flug über
die Stadt an.
Walvis Bai und
zu den Dünen
von Oben. Eine
völlig
neue Perspektive.
Abendessen im
Brauhaus? (fakultativ)
F
7. Tag: Donnerstag,
09.01.20
Sie
verlassen
Swakopmund,
fahren über
eine Salzstraße
bis Henties
Bay, und dann über
Uis bis zu
den Felsgravuren
Tweyfelfontain.
Die Mopane-Lodge
mit gleichem
Namen liegt
malerisch
nahe den Felsformationen. Übernachtung
hier. F/A
8.
Tag: Freitag,
10.01.20
Auf dem Weg nach Norden
machen Sie einen Stopp am versteinerten
Wald (Sophia wird Sie führen)
und weiter geht es nach Outjo.
Meistens haben wir hier während
meiner vielen Reisen eine Mittagspause
eingelegt. Eine Bäckerei
bietet süße und deftige
Kleinigkeiten. Auch ein leckeres
Hansa-Bier gibt es hier. Bald
erreichen Sie die Etosha Safari
Lodge. Noch heute ist die erste
Wildbeobachtungsfahrt im Etosha
National Park angesagt F/A
9.
Tag: Samstag,
11.01.20
Durch das Anderson Tor
geht es nochmals in den Park.
Hier warten offene Geländewagen
auf die Gruppe. Das Erlebnis
Etosha in Reinkultur! In Namutoni,
am östlichen Parkausgang
wartet Friedrich auf Sie. Die
nächste Station ist die
Mokuti Lodge. Die kenne ich schon
seit vielen Jahren. Nach einem
Großbrand, der in der Küche
ausgelöst wurde, ist sie
neu entstanden und beherbergt
zufriedene Gäste. F/A
10.
Tag: Sonntag,
12.01.20
Der
heutige Tag ist
etwas zum Entspannen.
Friedrich fährt
eventuell nochmals
durch den Park,
aber der halbe
Tag ist frei.
Genießen
Sie die wunderschöne
Anlage Mokuti
und entspannen
Sie sich am Pool.
11.
Tag: Montag,
13.01.20
Tschüss
Mokuti, Friedrich
steuert den Bus
nach Osten bis
Grootfontein.
Das heutige Ziel
ist die Hakusembe
River Lodge am
Okawango in der
Nähe
von Rundu. Vorher
ist noch ein
Stopp am Huka
Meteoiten geplant.
Der soll hier
vor 800.000 Jahren
eingeschlagen
sein. Auf dem
Weg nach Rundu
sollten Sie aber
unbedingt „Friedrich’s
Schule“ besuchen.
(Näheres
später
mit den Reiseunterlagen).
In Rundu ist
der schrille
Markt einen
Besuch wert.
Hier gibt es
von der Haarklammer
bis zum Radio
alles, was man
braucht oder
auch nicht braucht.
Badeschlappen hatte
ich hier
einmal erworben.
Die heutige
Lodge liegt
ca. 7 km westlich
von Rundu direkt
am Ufer des
Okawango. F/A
12.
Tag: Dienstag,
14.01.20
Der
Weg
führt
weiter
nach
Osten – immer
am
Okawango
entlang.
Gegenüber
liegt
Angola.
Hier
ist
der „kleine
Grenzverkehr“ möglich.
Bei
Niedrigwasser
besuchen
sich
die
Bewohner
gegenseitig,
in
dem
sie
einfach
durch
den
Fluss
waten.
Durch
den
ehemaligen „Caprivi-Zipfel*
(jetzt
Zambesi-Region)
erreichen
Sie
die
Namushaha
River
Lodge.
Die
Lodge
hat
den
3.
Platz
in
der
Liste
der
besten
Lodges
in
Namibia.
Die
Bungalows
sind
strohgedeckt
und
fügen
sich
ideal
in
die
Landschaft
ein.
Nachmittags
ist
eine
Bootsfahrt
geplant.
F/A
*Gestalt
und
Name
gehen
darauf
zurück,
dass
1890
im
Zuge
mehrerer
territorialer
Austauschgeschäfte
mit
Großbritannien
(Artikel
III.
des „Sansibar-Vertrages“ – Insel
Helgoland
an
das
Deutsche
Reich)
Deutsch-Südwestafrika
Zugang
zum
Sambesi
erhalten
sollte.
Die
Verhandlungen
wurden
von
Herrn
Caprivi
geleitet.
13.
Tag: Mittwoch,
15.01.20
Heute
steht
ein Ausflug
im Geländewagen
in den
Babwata
Nationalpark
auf dem
Programm.
Frühmorgens
Bootstransfer über
den Kwando
in den
Bwabwata
Wildpark.
Dort besteigen
Sie Allradfahrzeuge,
mit denen
Sie Wildbeobachtungsfahrten
durch den
Park unternehmen.
Die Fahrt
endet mit
einem Rücktransfer
per Boot
zur Lodge.
Am späten
Nachmittag
erwartet
Sie eine „Sundownerbootsfahrt“ auf
dem Kwando.
Für
die Freizeit
stehen
auf der
Lodge zwei
große
Sonnendecks
direkt
am Fluss
zur Verfügung.
Sie bieten
ausgezeichnete
Sicht auf
das Ufer
gegenüber
(West Caprivi
National
Park).
Dort können
Elefanten,
Büffel,
Flusspferde,
Fischadler,
Kudus
usw. beobachtet
werden.
Der herrliche
Blick
auf den
Okawango
ist garantiert.
F/A
14.
Tag: Donnerstag,
16.01.20
Die
Gruppe
verlässt
Namibia. Über
Katima Mulilo
geht es
nach Süden
zur Grenzstation
Ngoma. Nach
den Formalitäten
reisen Sie
in Botswana
ein und
fahren bis
Kasane.
Für
die letzten
zwei Nächte
beherbergt
Sie die
Chobe Bush
Lodge. Diese
habe ich
ausgewählt,
weil mir
die Chobe
Safari Lodge
etwas zu
groß war.
(Die hatte
ich in der
Vergangenheit
immer gebucht.)
Schon am
Nachmittag
besuchen
Sie den
Chobe National-Park.
Eine so
riesige
Tieransammlung
haben Sie
bestimmt
noch nicht
erlebt.
Hunderte
Wasserbüffel,
Hippos und
große
Elefantenherden
durchqueren
den Fluss.
Letztere
schwimmen
mit erhobenem
Rüssel,
und selbst
die Kleinsten
kennen schon
diese Art
Luft zu
holen. Eindrücke
ohne Gleichen!
F/A
15.
Tag: Freitag,
17.01.20
Noch
ein ganzer
Tag im
Nationalpark.
Die Tiere,
die hier
leben,
kann ich
wirklich
nicht alle
aufzählen.
Für
mich
ist es
immer
wieder
ein spektakuläres
Erlebnis.
Auch
die
Vogelwelt
ist
einzigartig.
Am Abend
genießen
Sie
die
Lodge.
Sehr
oft
wird
hier
ein
Braii
zelebriert.
Das
ist
der
Burenname
für
ein
Grill-Abendessen
mit
erlesenem
Fleisch
vom
Kudu,
Hartebiest,
Straus
und
anderen
heimischen
Wildtieren.
Manchmal
ist
auch
Bobuti
dabei.
Das
wiederum
ist
ein
Hackfleisch-Auflauf
mit
Rosinen – lecker.
F/A
16.
Tag: Samstag,
18.01.20
Heute
heißt
es Abschied
nehmen von
Botswana.
Ein Privattransfer
bringt Sie über
die Grenze
nach Zimbabwe.
Hier wird
eine Einreisegebühr
von ca.
30 USD fällig
(ich nenne
es Wegelagergebühr).
Im Städtchen
Victoria
Falls beziehen
Sie die
Ilala Lodge.
Wenn noch
Zeit bleibt,
ist der
Besuch der
Victoria-Fälle
noch heute,
andernfalls
vor dem
Abflug nach
Johannesburg.
Das Abendessen
nehmen Sie
während
einer Sundowner-Bootstour
auf dem
Zambesi
ein. F/A
17.
Tag: Sonntag,
19.01.20
Die
Kunden,
die
keine
Verlängerung
gebucht
haben,
fliegen
nach
Hause.
Die
Anderen
fliegen
nach
Kapstadt.
Ankunft in
Frankfurt
am
18.
Tag: Montag,
20.01.20
am
frühen
Morgen.
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